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Kommentar

Die Venezuela-Tragödie. Von Marcela Vélez-Plickert

In Venezuela sterben Kinder zu Hunderten in den Krankenhäusern aus Mangel an Medizin und Geräten. Zwei Drittel der Bevölkerung kann sich nur noch zwei oder weniger Mahlzeiten am Tag leisten. Die Wirtschaft kollabiert. Trotz dieser humanitären und ökonomischen Tragödie hat sich der sozialistische Präsident Nicolás Maduro am Sonntag zur Wiederwahl gestellt und gewonnen. Es war keine echte Wahl. Die wichtigsten Oppositionsparteien durften nicht teilnehmen. Es gab zahlreiche Klagen über Betrug und Einschüchterung. Die EU „bedauerte“ anschließend, dass „keine freien Wahlen garantiert“ wurden. Deutlicher und direkter prangerten die USA die „Farce“ an und verhängten neue Sanktionen.

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