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Kommentar: Zivile Gesellschaft

Von Stefan Meetschen

Es gab eine Zeit, da durfte bei Sonntagsreden das Wort „Zivilgesellschaft“ nicht fehlen. Gern schwärmte man von diesem ehrenwerten Kollektiv, das auf eigene Initiative hin Gutes tut und die Demokratie verteidigt. Die Rollen waren klar verteilt: Gute Bürger plus gute Politiker formen zusammen eine gute Gesellschaft. Die Zivilgesellschaft eben. Und heute? Aus Sicht des Harvard-Politologen Yascha Mounks („Der Zerfall der Demokratie“) würden viele wichtige Entscheidungen nicht mehr von Politikern gefällt werden, sondern von internationalen Organisationen und Banken, von Lobbyisten und Gerichten.

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