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Kommentar: Weltmachtspiele Wahnsinniger?

Irans Präsident Ahmadinedschad hat sein Land zur zweiten Weltmacht neben den USA ernannt. Ausgerechnet in einer Rede in New York, vor Exil-Iranern, erklärte er: „Jeder hat heute begriffen, dass nur zwei Mächte den Haupteinfluss in der Welt ausüben, das sind die USA und der Iran.“ Die USA seien dabei gescheitert, das Weltgeschehen zu lenken, der Iran aber könne es dank seiner Politik „des Friedens, der Freundschaft und Gerechtigkeit“. Ahmadinedschad deshalb zum Wahnsinnigen oder Psychopathen zu erklären, würde einerseits die von ihm ausgehende Gefahr banalisieren, andererseits psychisch kranke Menschen diskriminieren.

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