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Kommentar: Troika der SPD, Tragik der Union

Von Markus Reder

Wie sich die Bilder gleichen. Die SPD-Spitze präsentiert sich wieder als Troika. Das gab es schon mal, nur das Personal hat sich geändert. So wie jetzt Gabriel, Steinmeier und Steinbrück posieren, waren es weiland Lafontaine, Schröder und Scharping, die Seit' an Seit' schritten. Der Ausgang ist bekannt. Die Troika erwies sich als Fata Morgana der Machtbesoffenheit und wurde zur peinlich-tragischen Geschichte. Seitdem hat die SPD einige Vorsitzende verschlissen und massiv Prozente eingebüßt. Von der stolzen Volkspartei zum Juniorpartner in einer grün-roten Landesregierung, Erfolgsgeschichten sehen anders aus. Und doch: Die Chancen für die Genossen stehen nicht schlecht, bei der nächsten Wahl den Kanzler zu stellen.

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