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Kommentar: Trillerpfeifen und Eisenstangen

Von Stefan Meetschen
Stefan Meetschen.
Foto: DT | Stefan Meetschen.

Wo er recht hat, hat er recht: „Erschreckend, wenn Polizei @dgb_news Kundgebung schützen muss. Wer freie Reden stört, hat nichts verstanden“, postete Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) am Sonntag bei „Twitter“. Der Grund: Mit Trillerpfeifen und Buh-Rufen haben Demonstranten die Rede des Politikers bei einer 1. Mai-Kundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) gestört. Nun könnte man natürlich einwenden, dass Trillerpfeifen und Buh-Rufe bei Gewerkschaftsveranstaltungen durchaus schon mal vorkommen können, doch es stimmt schon: In Zwickau waren es nicht gewerkschaftlich organisierte Zuhörer, die gegen die Worte von Maas protestierten, sondern Personen und Gruppen, die Maas erst gar nicht zu Wort kommen ...

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