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Kommentar: Tödlicher Virus, geliebtes Geld

Von Michael Gregory

Wenn der Ebola-Epidemie in Westafrika irgendein positiver Aspekt abzugewinnen ist, dann der: Die Seuche könnte zum Startschuss einer Ebola-Forschung werden, die diesen Namen wirklich verdient. Kaum zu glauben, aber wahr: Bislang hatte sich lediglich ein einziges Unternehmen, das US-Startup „Mapp Biopharmaceutical Inc“, mit der Entwicklung eines Antikörperpräparates befasst. Für die Industrie war Ebola bislang uninteressant: zu wenig Patienten, zu wenig Aussicht auf Rendite. Das könnte sich jetzt ändern, denn der Druck, ein Gegenmittel zu finden, wächst. Viel spricht dafür, dass es ausgerechnet wirtschaftliche Interessen sind, die das Forschen auf Touren bringen.

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