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Kommentar: Schöne Gesten reichen nicht

Sicherlich war es kein Zufall, dass genau zu Beginn der Nahost-Friedensgespräche in Washington der israelische Staatschef Schimon Peres dem Papst seine Aufwartung gemacht hat. Die beiden kennen und schätzen sich. Dass der Besucher aus Tel Aviv auf das Gastgeschenk für Benedikt XVI., einen siebenarmigen Leuchter, die Widmung an den „Hirten, der uns zu den Weiden des Segens und des Friedens führen will“, eingravieren ließ, war sicherlich ebenso ernst gemeint wie die Bemerkung Peres' vor dem Besuch, in den vergangenen zweitausend Jahren seien die Beziehungen zwischen Juden und Christen noch nie so gut gewesen wie heute.

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