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Kommentar: Putins zynisches Doppelspiel

Von Stephan Baier
Foto: DT | Stephan Baier.

Das Dementi folgte umgehend: Kaum hatte die Nachricht die Runde gemacht, Russlands Präsident Putin und sein ukrainischer Kollege Poroschenko hätten sich auf eine dauerhafte Waffenruhe für die Ostukraine verständigt, ruderten Kiew und Moskau zurück: Das ukrainische Präsidialamt sprach nur mehr von einer Feuerpause und ein Kremlsprecher meinte gar, Russland könne keine solchen Vereinbarungen treffen, da es ja keine Konfliktpartei sei. Die beiden Präsidenten hätten nur über Schritte für eine Lösung des Konflikts beraten, so der Kreml. Das Spiel ist durchschaubar – und hat historische Vorbilder.

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