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Kommentar: Programme gesucht

Von Jürgen Liminski
Foto: dpa | Aufräumen nach der Wahl.

Die Sachsen-CDU steht. Sie hat sich als verlässlicher Truppenteil im Heer von Angela Merkel erwiesen. Einige werden sagen, sie hätte sich angepasst. Denn die Weigerung, die AfD als potenziellen Koalitionspartner zu sehen, entspricht der Linie der Bundes-CDU. Es ist eine Weigerung, programmatisch-inhaltlich Politik zu machen und das ist die Linie von Angela Merkel. Dazu passt die SPD. Auch sie bewegt sich auf einer demoskopisch-pragmatischen Linie im Bund, allerdings mit gesellschaftspolitischen Ausschlägen, die mit dem christlichen Menschenbild oft nichts mehr zu tun haben. Das gefällt vor allem Medienleuten, also sonnt man sich im fahlen Licht der Medien ohne Rücksicht auf Stimmig- und Richtigkeit. Soweit ist Sachsens CDU nicht.

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