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Kommentar: Manipulation auf Leben und Tod

Von Markus Reder

Der Organspende-Skandal weitet sich aus. Nach Göttingen nun auch Regensburg. Auch am dortigen Uniklinikum wurden Daten gefälscht, um ausgewählten Patienten Spenderlebern zu verschaffen. Der Hauptverdächtige von Göttingen war von 2003 bis 2008 leitender Oberarzt in Regensburg. Daher hat die Klinik nach Bekanntwerden der Göttinger Vorgänge die eigenen Patientenakten untersucht. Das Ergebnis: Auch hier besteht der Verdacht der Manipulation. Der Direktor der Regensburger Chirurgie wurde wegen Verletzung der Aufsichtspflicht umgehend beurlaubt. Das Entsetzen ist allenthalben groß.

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