MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Kommentar: Leugnung des Offensichtlichen

Von Stefan Rehder
Foto: DT | Stefan Rehder.

Es gibt Tatsachen, die können nicht oft genug wiederholt werden. Zu ihnen zählt auch: Niemand hat das Recht, einen unschuldigen und wehrlosen Menschen zu töten. Und weil es keinen Menschen gibt, der unschuldiger und zugleich wehrloser sein könnte, als ein ungeborenes Kind im Mutterleib, gibt es auch kein Recht auf eine vorgeburtliche Kindstötung. Nirgends. Im Grunde ist diese Tatsache weitgehend anerkannt. Mit Ausnahme einiger weniger „Hardliner“, die jegliche Existenz von vorpositivem Recht leugnen und für „Recht“ nur das erachten, das irgendwann, irgendwo von irgendwem demokratisch beschlossen wurde – und daher in letzter Konsequenz auch im genauen Gegenteil bestehen könnte –, besteht hier Konsens.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben