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Kommentar: Konsequenzen aus der Wahl

Von Ingo Langner

Der prozentuale Quantensprung der Grünen bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg (aber auch der in Rheinland-Pfalz) hat vor allem eines gezeigt: Ohne die japanische Katastrophe würden die Grünen nicht den neuen Ministerpräsidenten stellen. Denn allein das altgediente „Atomkraft? Nein Danke!“-Siegel hat die Grünen so weit nach oben gespült. Bittere Ironie der Stunde: Das erfolgreichste Bundesland Deutschlands hat mit fast 40 Prozent die politische Arbeit der CDU im Ländle bestätigt. Ohne den Einbruch der FDP hätte Schwarz-Gelb weiterregieren können. Jetzt jedoch kommen zwei 25 Prozentparteien an die Regierung. Und die SPD beißt sogar in den sauren Apfel und tritt als Juniorpartner der Grünen an.

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