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Kommentar: Katholisch geht anders

„Armut zu verringern und Geschlechtergerechtigkeit fördern“ - here Ziele. Von Stephan Baier

Wer Katzenfutter als Waschmittel verkauft, oder umgekehrt, wird seinen Kunden keinen Gefallen tun. Und bald keine mehr haben. In diesem Sinn ist es nicht konservativ oder eng, sondern eine Frage der Markenidentität, zu fordern, dass eine Sozialakademie, die sich „katholisch“ nennt, auch echte katholische Inhalte vertreten sollte. Alles andere ist Etikettenschwindel! So etwa, wenn die Katholische Sozialakademie Österreichs (ksoe) das aktuelle „Frauenvolksbegehren 2.0“ unterstützte, um damit „Armut zu verringern und Geschlechtergerechtigkeit zu fördern“. Beides wären zweifellos hehre Ziele, doch fordert das Frauenvolksbegehren auch „Angebot und Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen in allen ...

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