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Kommentar: Hinter dem Mord von Ankara

Von Jürgen Liminski
Jürgen Liminski
Foto: DT | Jürgen Liminski.

Der Mord am russischen Botschafter in Ankara erhellt die Szenerie in Nahost. Wie ein plötzlich aufgedrehter Scheinwerfer zeigt er die neue, dominierende Rolle Russlands, das Versinken der Türkei in innere Unruhen und das Aufkommen der iranischen Mullarchie. Das Treffen der Minister aus diesen drei Ländern in Moskau erscheint da wie eine Fortsetzung – und zeigt auch die Rivalität zwischen den drei Mächten. Die Annäherung zwischen Russland und der Türkei, von Ankara und Moskau vorgehalten wie ein Plakat für die Öffentlichkeit, ist erschüttert. Sie war eh schon fragil.

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