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Kommentar: Heimliches Einvernehmen

Regierungssprecher Steffen Seibert hat nichts Falsches gesagt, als er behauptete, es würden keine Bodentruppen nach Syrien geschickt. Sie sind nämlich schon da. Von Jürgen Liminski
Bundeswehr-Einsätze im Nahen Osten
Foto: Michael Kappeler (dpa) | Deutschland hat in Syrien bereits einen gewichtigen Beitrag zur Vertreibung der Terroristen-Miliz „Islamischer Staat“ geleistet.

Washington ist nicht blind. Ja, es gibt vermutlich keine Regierung, die so gut über die mageren militärischen Möglichkeiten Deutschlands informiert ist wie die amerikanische. Man weiß in Washington auch sehr gut, dass Deutschland in Syrien bereits einen gewichtigen Beitrag zur Vertreibung der Terroristen-Miliz „Islamischer Staat“ geleistet hat. Und zwar nicht nur durch Luftaufklärung von Jordanien aus, sondern auch am Boden mit eigenen Soldaten.

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