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Kommentar: Hass darf nicht den Ton angeben

Von Michael Gregory

Die Welt blickt geschockt nach Nigeria: Wer kann den Fundamentalisten von Boko Haram überhaupt einen Riegel vorschieben angesichts der Schwäche staatlicher Einrichtungen bei der Herstellung innerer Sicherheit? Es ist in diesen Tagen viel von einer neuen Eskalationsstufe die Rede und davon, welche Schuld die Regierung trifft beziehungsweise deren Nichtstun. Die Klärung all dieser Fragen ist notwendig, um für Nigeria Wege aus der Krise zu finden. Dennoch: Alle Erklärungsversuche taugen nicht, um die ungeheuerliche Brutalität und den Hass zu verstehen, mit denen Boko Haram zu Felde zieht. Es scheint, als habe das blanke Böse von diesen Männern Besitz ergriffen und sich eine Kultur des Bösen immer mehr Raum in Nigeria verschafft.

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