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Kommentar: Gewissen und Person

Von Stefan Rehder
Foto: DT | Stefan Rehder.

„Sein Gewissen war rein, er benutzte es nie“, heißt es in den „Unfrisierten Gedanken“ des Aphoristikers Stanislaw Jerzey Lec. Ob das Gewissen von Annette Schavan rein ist, das weiß – ganz sicher – Gott allein. Denn wie Theologen wissen kann Gott – anders als das Gewissen des Menschen – nicht irren. Irrte also das Gewissen der Ex-Bundesforschungsministerin, als sie – sich keiner Schuld bewusst – das Verwaltungsgericht Düsseldorf anrief, um dort gegen die Aberkennung ihres Doktortitels durch die Heinrich-Heine Universität Düsseldorf zu klagen? Das Gericht scheint diese Frage zu bejahen.

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