MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Kommentar: Franziskus reist, um zu trösten

Von Stephan Baier
Foto: DT | Stephan Baier.

Trösten, heilen, ermutigen, versöhnen, aufbauen – das sind die Kriterien der Reisepolitik von Papst Franziskus. Beim vielsprachigen und polyglotten Johannes Paul II. gab es auch eine spürbare Leidenschaft, sogar physisch global präsent zu sein – der Pfarrer der Welt eben. Franziskus treibt nicht die Faszination für Sprachen, Kulturen und Völker, sondern die Verantwortung des Seelsorgers für die Armen, Hungernden, Unterdrückten, Entrechteten, Benachteiligten ins Flugzeug. Für Jubiläen oder Kulturelles nimmt sich der Papst aus Lateinamerika keine Zeit. Er will Weinende, Verletzte, Leidende umarmen und trösten.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich