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Kommentar: Endspiel in Caracas

Der Vatikan sollte klar Farbe bekennen, sonst fragt man sich, ob der Papst gar Sympathien für die chavistische Sache hat. Von Marcela Vélez-Plickert

Viel zu lange hat die Welt dem Absturz Venezuelas weitgehend teilnahmslos zugeschaut. Seit Jahren verschärft sich der Kollaps der Wirtschaft unter den Händen der sozialistischen und korrupten Regierung und die schrittweise Abschaffung der Demokratie, die Umwandlung des Landes in ein autoritäres, ja diktatorisches Herrschaftssystem. Das einst reiche Land verelendet, schon rund drei Millionen Bürgern sind geflohen – und dennoch konnte sich Machthaber Maduro im Sattel halten. Nun ist der Moment gekommen, in dem die Opposition gute Chancen hat, Maduro zu stürzen.

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