MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Kommentar: Ein Tiefpunkt politischer Kultur

Von Clemens Mann
Foto: Archiv | Clemens Mann.

Nach dem TV-Duell schien es noch einmal spannend zu werden: Peer Steinbrück kletterte durch einen starken Auftritt in von ihm bislang noch nie erreichte Popularitätshöhen. Doch die Luft da oben scheint dem SPD-Kanzlerkandidaten nicht gut getan zu haben. Anders lässt sich das Stinkefinger-Bild im SZ-Magazin (siehe Seite 9) nicht erklären. Das Bild ist Teil eines Foto-Interviews. Und der Stinkefinger die Reaktion auf die provokante Frage „Pannen-Peer, Problem-Peer, Peerlusconi – um nette Spitznamen müssen Sie sich keine Sorgen machen, oder?“ Darf er das? Die klare Antwort: Nein! Nicht nur, weil er damit Klugheit und jeden Anstand vermissen lässt.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich