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Kommentar: Die Tragödie der Rohingyas

Die Tragödie der etwa 1,5 Millionen islamischen Rohingyas im Westen von Myanmar schockiert die Welt. Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte beklagt gar „ethnische Säuberungen“ in dem buddhistischen Land. Die Rohingyas gelten nicht als Staatsbürger, sondern als bengalische Flüchtlinge. Damit sind sie rechtlos. Tatsächlich aber haben sie arabische, bengalische und burmesische Wurzeln. Als Reaktion auf die Unterdrückung gründeten Militante eine Befreiungsarmee. Deren Überfälle auf Militärstationen am 25. August haben die jüngste Eskalation eingeläutet. Das Militär reagierte darauf mit größter Brutalität. Befremden löst vor allem das Verhalten der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi aus.

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