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Kommentar: Die Shell-Studie hinterfragen

Die Shell-Jugendstudie dient Parteien, Kirche, Medien oder Wirtschaft als Maß ihrer Strategien, um junge Menschen zu erreichen. Für die Kirche malt die Studie schwarz: „Religion weiter im Abseits“ untertitelt die Pressemitteilung zur Studie, was Tradition hat – 2006 etwa, das Jahr nach dem Weltjugendtag in Köln und dem Wechsel von Johannes Paul II. zu Benedikt XVI., in dem noch „Wir sind Papst“-Euphorie herrschte, titelte die Studie: „Keine Renaissance der Religion“.

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