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Kommentar: Die Drachme hilft nicht weiter

Von Reinhard Nixdorf

Nur Bilder aus dem antiken Sagenschatz reichen noch aus, um die Lage Griechenlands zu beschreiben. Wie der listenreiche Odysseus kreuzt Hellas zwischen Skylla und Charybdis. Um sein Haushaltsdefizit in den Griff zu bekommen, hat sich Griechenland gegenüber den Euro-Staaten zur Sparpolitik verpflichtet. Aber dieser Sparkurs führt geradewegs dazu, dass die griechische Wirtschaft in diesem Jahr um fünf Prozent schrumpft. Die Folge: Immer weniger Steuern werden eingenommen, das Haushaltsdefizit, das die Sparpolitik doch eigentlich begrenzen sollte, wird größer und größer.

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