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Kommentar: Die Bilanz des Schreckens

Von Stefan Rehder

Es ist eine Bilanz des Schreckens. Eine, deren tatsächliches Ausmaß sich auch 25 Jahre, nachdem am 26. April 1986 der Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl explodierte, nicht genau beziffern lässt. Atomkraftgegner sprechen von mehr als 100 000 Toten in der Zivilbevölkerung. Befürworter räumen rund 10 000 Opfer ein, deren Tod in direktem Zusammenhang mit der bislang schwersten Reaktorkatastrophe stehe, bei der der über 1 000 Tonnen schwere Deckel des Reaktorkerns abgesprengt und Unmengen radioaktives Material freigesetzt wurde. 116 000 Menschen mussten damals evakuiert, 200 000 weitere umgesiedelt werden.

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