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Kommentar: Dezentralisierung a la Franziskus

Guido Horst
Foto: DT | Guido Horst.

Katholiken, denen die Einheit ihrer Kirche wichtig ist, sollten sich warm anziehen. Wenn man schon länger mitanschauen muss, wie verschiedene Bischofskonferenzen oder Oberhirten das nachsynodale Schreiben „Amoris laetitia“ unterschiedlich interpretieren, ohne dass Rom etwas dazu sagt, dann kommen jetzt die liturgischen Texte in den einzelnen Landesprachen als Felder zentrifugaler Kräfte hinzu. In seinem soeben bekannt gewordenen Brief an Kardinal Robert Sarah hat Papst Franziskus nun wirklich klargestellt, dass die Übersetzungskompetenz hauptsächlich bei den Bischofskonferenzen liegt und der Vatikan eher eine zweitrangige Rolle spielt. Er drückt seine „Bestätigung“ auf die von den nationalen Konferenzen ...

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