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Kommentar: Des Teufels Mühlstein

Regina Einig
Foto: DT | Regina Einig.

Mit gutem Grund wehren sich manche Bischöfe und Gläubige gegen die Blauäugigkeit kirchlicher Funktionäre angesichts der Genderideologie. Die Leugnung der Schöpfungsordnung betrifft in erster Linie Schutzbedürftige: Kinder und Jugendliche. Ihnen soll bereits im Vorschulalter das biblische Menschenbild ausgeredet werden. Das ist mehr als ein missglücktes Schulexperiment a la G8, hier geht es um die Grundlagen des Menschseins. Darum hat die Genderideologie unabsehbare Konsequenzen für das Berufsbild der Pädagogen: Überzeugte Christen können pädagogische Arbeit unter Gendervorzeichen nicht vor ihrem Gewissen verantworten.

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