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Kommentar: Der Papst und die Flüchtlinge

Von Guido Horst
Guido Horst
Foto: DT | Guido Horst.

Das Wort des Papstes wiegt, vor allem, wenn er von Flüchtlingen spricht. Als Ende August die Botschaft von Franziskus zum Weltmigrantentag erschien, war die Kernbotschaft für viele doch recht unverdaulich. Denn die lautete unmissverständlich, in jedem Fremden eine Gelegenheit zur Begegnung mit Jesus Christus zu sehen und alles zu tun, um Flüchtlinge aufzunehmen, zu schützen und zu fördern. Das war sozusagen die grundsätzliche Weisung an jeden Christen.

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