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Kommentar: Das Europa der Schuldenmacher

Von Stephan Baier
Foto: DT | Stephan Baier.

Wer hat sich durchgesetzt? Wer gewonnen? So fragen jene Journalisten, die vor EU-Gipfeln Meinungsunterschiede zu Machtkämpfen stilisierten. Weil aber die Treffen der Staats- und Regierungschefs der 27 EU-Staaten keine Boxkämpfe sind, lautet die Antwort meist: Keiner gewann alles, jeder ein wenig. So auch am Freitagmorgen in Brüssel: Da drängte Frankreichs Präsident auf eine rasch funktionierende EU-Bankenaufsicht und zerrte in Richtung der gemeinsamen Haftung für nationale Schuldenberge, während die deutsche Kanzlerin bei der Bankenaufsicht auf „Gründlichkeit vor Schnelligkeit“ setzte und von einer Schuldenunion nichts wissen will.

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