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Kommentar: Cui bono?

Franziskus hat sein nachsynodales Schreiben veröffentlicht. Welcher Jugendliche wird es lesen? Der Aufwand für die Jugendsynode war groß. Von Guido Horst

Spätestens seit Johannes Paul II. haben sich die Päpste oft an die Jugend gewendet. Ausdruck der ganz neuen Art, sich an die jungen Menschen zu richten, waren die Mitte der achtziger Jahre geborenen Weltjugendtage. Daraus ist ein reiches Vermächtnis an Einladungen, Ermutigungen und väterlichen Worten geworden: Ansprachen, Briefe, Botschaften – und nicht zuletzt die vielen persönlichen Begegnungen der Päpste mit jungen Menschen. Der polnische Papst ist sogar so weit gegangen, sich 1985 in Marokko mit einer bahnbrechenden Rede an junge Muslime zu wenden. Wenn Benedikt XVI.

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