Es ist schon merkwürdig: Bis hinauf zum amerikanischen Präsidenten reicht die Empörungswelle, wenn irgendwo in der Welt die islamische Religion und was ihr heilig ist verunglimpft wird. Das war bei den Verunehrungen des Koran während des Irakkriegs so und bei den Mohammed-Karikaturen 2006, das ist jetzt nach der Koranverbrennung mit Ansage durch den evangelikalen Pastor aus Florida nicht anders.
Kommentar: Benedikt hat Recht behalten
Von Oliver Maksan