Zuerst der Anschlag auf eine koptische Kirche in Ägypten, dann die Attacke auf Christen in Nigeria, die beim Verlassen des Gottesdienstes in der Neujahrsnacht erschossen wurden. Wir wissen nicht, wo und wann das nächste Blutbad stattfindet, wir wissen aber schon, dass Christsein auch 2018 wieder lebensgefährlich ist. Viele Staaten ignorieren die Religionsfreiheit, weil sie sich atheistisch oder islamisch definieren, andere sind einfach unfähig, die Religionsfreiheit ihrer christlichen Bürger wirksam zu schützen.
Kommentar: Bekenner gesucht
Zuerst der Anschlag auf eine koptische Kirche in Ägypten, dann die Attacke auf Christen in Nigeria, die beim Verlassen des Gottesdienstes in der Neujahrsnacht erschossen wurden. Von Engelbert Kouchat