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Kommentar: Ausspähen unter Freunden

Von Alexander Riebel
Foto: Archiv | Alexander Riebel.

Als es noch um die Handys der Bürger ging, wollte die CDU den Konflikt um die Spionage durch den amerikanischen Geheimdienst NSA nicht hochkochen lassen. Ronald Profalla (CDU), Chef des Bundeskanzleramtes, hatte das Problem schon im Sommer für erledigt erklärt. Doch jetzt geht es um das Handy der Bundeskanzlerin. Und da sieht die Sache anders aus – sie wird zum Staatsakt. „Ausspähen unter Freunden – das geht gar nicht“, erklärte Bundeskanzlerin Merkel am Donnerstag und folgerichtig bestellte Außenminister Westerwelle in den Berlin den amerikanischen Botschafter ein.

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