AfD-Chef Jörg Meuthen geht in die Offensive. Via „Augsburger Allgemeinen“ sprach der Finanzwissenschaftler jetzt mit seiner Partei Fraktur und zog öffentlich eine rote Linie für sein weiteres Engagement an ihrer vordersten Front. Er werde sein Gesicht nicht „für eine Partei hergeben, die in den Extremismus abgleitet“. Misslinge es, dies zu verhindern, sei „der Zeitpunkt gekommen, um nach Hause zu gehen.“ Mindestens drei Dinge lassen sich daraus lernen. Erstens: Die „Alternative für Deutschland“ hat also durchaus ein Extremismusproblem. Auch wenn sich die politische Konkurrenz und viele Medien vorwerfen lassen müssen, versucht zu haben, die noch junge Partei praktisch von Beginn an mit der ...