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Koalition kämpft gegen Ausbeutung

Berlin (DT/dpa) Wer Dienste von Zwangsprostituierten bewusst in Anspruch nimmt, soll nach Gesetzesplänen der großen Koalition künftig als Freier keine Ausreden mehr haben und sich eindeutig strafbar machen. Das seit längerem geplante Vorhaben könne am 7. Juli vom Bundestag verabschiedet werden, wie die Rechtsexperten von Union und SPD mitteilten. Auch verschärfte Bestimmungen gegen Menschenhandel stehen dann in zweiter und dritter Lesung auf der Tagesordnung. „In der Gesetzesbegründung haben wir geregelt, wann von Zwangsprostitution auszugehen ist, damit sich kein Freier herausreden kann“, erklärte am Mittwoch der rechtspolititische Sprecher der SPD-Fraktion, Johannes Fechner.

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