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Knappes Ergebnis erwartet

Großbritannien: Oberhaus stimmt über Einführung von ärztlich assistiertem Suizid ab. Von Stefan Rehder
Foto: IN | Frontmann der Euthanasie-Bewegung im britischen Parlament: Lord Falconer.

In der kommenden Woche befasst sich das Oberhaus des britischen Parlaments mit einem Gesetzentwurf, der die Legalisierung des ärztlich assistierten Suizids in Großbritannien zum Ziel hat. Der von dem früheren Generalstaatsanwalt Lord Charles Falconer im Mai 2013 in das „House of Lords“ eingebrachte Gesetzentwurf sieht vor, dass Ärzte „unheilbar erkrankten Patienten“, die nach ärztlichem Ermessen nicht länger als sechs Monate zu leben haben, „tödliche Medikamente“ verschreiben und – falls dies von den Patienten gewünscht werde – auch eigenhändig verabreichen dürfen sollen.

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