„Beziehungspflege“ wäre eine vielleicht passende Überschrift für die einwöchige Lateinamerika-Reise von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Am heutigen Dienstag wird sie in Berlin zurückerwartet. Letzte Station ihrer Reise, welche die deutsche Regierungschefin zuerst nach Brasilien, dann nach Peru und Kolumbien führte, war Mexiko. Vielleicht eine neue Phase in der Zusammenarbeit Die europäisch-lateinamerikanischen Beziehungen waren in den vergangenen Jahren eher in den Hintergrund getreten. Andere Länder, vor allem China, schoben sich stärker ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Es wäre zu hoffen, dass die Reise der Bundeskanzlerin eine Rückbesinnung bedeutet auf die ursprünglich engen politisch-wirtschaftlichen wie auch ...
„Klimaverbesserung“ zwischen Europa und Lateinamerika
Eine Reise mit Stolpersteinen: Die Bundeskanzlerin hat in Südamerika bewusst Kontakte zu Vertretern der „Neuen Linken“ gesucht