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Kirchen in Syrien bedroht

Hilferufe der Patriarchen des Orient: Melkiten-Oberhaupt Gregorios III. appelliert an Papst Franziskus – Warnung vor Religionskonflikt
Foto: dpa/Sana | Der melkitische Patriarch Gregorios III. Laham feierte am Ostersonntag die Messe mit den griechisch-katholischen Christen in Damaskus. Wird das im kommenden Jahr noch möglich sein?

Beirut/Damaskus (DT/KNA/sb) Der neue armenische Patriarch von Jerusalem, Nourhan I., sieht die Kirchen in Syrien von der Auslöschung bedroht. Wenn die Entwicklung andauere, werde es bald keine Christen mehr dort geben. „Es ist nur eine Frage der Zeit – das Töten der Christen hat bereits begonnen“, sagte der 64-jährige armenisch-orthodoxe Kirchenführer im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur am Mittwoch in Jerusalem. Die Güterverwaltung der armenischen Kirche in Syrien sei bereits in den Libanon verlegt worden. Auch im übrigen Heiligen Land sei Abwanderung von Christen „eines der Hauptprobleme“ der Kirchen.

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