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Kirche arbeitet Missbrauch auf

Bischöfe stellen morgen Forschungsprojekte vor – Tätermotive und Opfererfahrungen analysieren – ZdK: Vorbild für andere Institutionen
Foto: dpa | Steht am Mittwoch wieder im Licht der öffentlichen Aufmerksamkeit: Der Missbrauchsbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Stephan Ackermann, stellt zwei Aufträge für Studien zum Thema Missbrauch vor.

Hamburg (DT/KNA) Die Deutsche Bischofskonferenz will den Missbrauchsskandal jetzt auch wissenschaftlich aufarbeiten lassen und wird dazu am Mittwoch in Bonn zwei Forschungsprojekte vorstellen. Bei beiden Projekten gehe es darum, verlässliche Informationen zu den Fällen des Missbrauchs, zu Vorgehensweise und Motiven der Täter und den Opfererfahrungen zu erhalten, bestätigte der Pressesprecher der Bischofskonferenz, Matthias Kopp, am Sonntag in Bonn. Die Untersuchungen sollten vor allem zu einer wirksameren Vorbeugung vor sexuellem Missbrauch beitragen, hieß es. Die Studie ist auf drei Jahre angelegt.

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