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Kenia in der Krise

Bischöfe des Landes kritisieren mangelnde Dialogbereitschaft der Politiker. Von Carl-Heinz Pierk
Kenia vor der Neuwahl
Foto: dpa | Ein Unterstützer der National Super Alliance (NASA), einer oppositionellen Koalition, verbrennt in Kisumu aus Protest gegen die Neuwahlen Reifen auf einer Straße.

Seit Wochen lähmen Massenproteste das ostafrikanische Kenia. Die umstrittene Neuauflage der Präsidentenwahl vom Donnerstag könnte das Land weiter ins Chaos stürzen. In einigen Teilen des Landes konnte aus Sicherheitsgründen nicht gewählt werden. Deshalb wurde in vier Bezirken die Wahl auf den heutigen Samstag verschoben. Ob bei den Neuwahlen ein gültiges Ergebnis herauskommt, ist fraglich. Die Institutionen sind zerstritten, der Oppositionsführer ruft zum Boykott auf: Der Tag der Neuwahlen werde als „Tag der Schande“ in die Geschichte eingehen. Wenige Tage vor der Wahl hatten sich Zweifel über die Glaubwürdigkeit der Abstimmung und Sorgen über Gewalt gehäuft. Der Vorsitzende der Kommission für Gerechtigkeit und Frieden der ...

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