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„Keine dramatische Zuspitzung“

Der Politologe Michael Weigl glaubt nicht, dass sich die Kanzlerin wegen des Nürnberger CSU-Parteitags sorgen muss. Von Clemens Mann
Foto: Archiv | arbeitet am Centrum für angewandte Politikforschung (CAP) in München.

Herr Weigl, Ende der Woche trifft sich die CSU zu ihrem Landesparteitag in Nürnberg. Welche Weichenstellungen erwarten Sie von diesem Parteitag? Es ist zuvorderst ein Parteitag, der ganz im Zeichen von Wahlen steht. Werden die Delegierten für Ramsauer stimmen oder für Gauweiler? Wird Seehofer sein Ergebnis vom letzten Mal, also gut 88 Prozent, wiederholen können? Wie schneiden die übrigen Kandidaten für den Parteivorstand ab? Wer wird abgestraft, wer belohnt? Dazu gibt es zweitens die Leitanträge des Parteivorstandes. Auch da wird sich zeigen, inwieweit die Basis der Parteiführung folgt. Alles andere als eine herausragende Zustimmung wäre eine Überraschung. Und schließlich dient der Parteitag dazu, sich wieder Mut zuzusprechen und ...

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