Von Stefan Rehder Wer sich fragt, warum Familienpolitik in Deutschland oft einer Familienverhinderungspolitik gleicht, hat nun eine Erklärung. Denn wie die Wissenschaft zeigen konnte, fördert diese Politik die Gesundheit der Mütter in unserem Land. Forscher des Baylor College für Medizin in Houston im US-Bundesstaat Texas haben mit Hilfe der sogenannten funktionellen Magnetresonanztomografie herausgefunden, dass das Lächeln eines Babys wie eine Droge wirkt. Zumindest auf die eigene Mutter. Bei dem Experiment zeigten die Forscher Müttern die Fotos mehrerer Babys und überwachten dabei den Blutfluss im Gehirn. Reichten die Forscher den Müttern Bilder des eigenen Kindes, wurden mit dem ventralen Tegmentum, dem Striatum sowie Bereichen des ...
„Keine Macht den Drogen“
Wissenschaftler decken auf, was hinter der Familienpolitik von Ursula von der Leyen steckt