MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Keine Kampfeinsätze

Die Bundeswehr in Afghanistan ist massiv aufgestockt worden – der Auftrag bleibt der alte. Von Carl-Heinz-Pierk
Bundeswehr in Afghanistan
Foto: dpa | Bundeswehr-Soldaten bewachen einen Konvoi am Camp Marmal. Sie bilden die afghanischen Sicherheitskräfte mit aus.

Eigentlich sollte die Bundeswehr längst nicht mehr in Afghanistan sein. Die Bundeswehr hatte ihren Kampfeinsatz 2013 beendet und ist im Rahmen der Mission „Resolute Support“ (Entschlossene Unterstützung) nur noch zur Ausbildung und Beratung der afghanischen Streitkräfte im Land. Nun soll die Truppe dort kräftig aufgestockt werden. Statt bisher 980 werden sich bis zu 1 300 Soldatinnen und Soldaten an dem Einsatz beteiligen. Grund für die Erhöhung der Obergrenze ist eine Anpassung des NATO-Schutzkonzepts. Das Einsatzgebiet der deutschen Kräfte wird außerdem um Kundus erweitert. Das Mandat endet am 31. März 2019. Eine Rückkehr zu Kampfeinsätzen, die die NATO bis 2015 durchgeführt hatte, soll es aber nicht geben. Das ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben