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Keine Alternative zu einem Neuanfang

Ein halbes Jahr nach dem Erdbeben in Haiti zieht der Bonner Geograph Jürgen Pohl eine Zwischenbilanz von Christoph Arens

Herr Professor Pohl, Sie haben nach dem Erdbeben auch von einer Chance auf einen grundlegenden Neuanfang in Haiti gesprochen. Gibt es irgendwelche Anzeichen dafür, dass das gelungen sein könnte?Allein durch die strukturellen Auswirkungen des Erdbebens gibt es gar keine Alternative zu einem grundlegenden Neuanfang. Nicht das Erdbeben selbst hat schließlich die Todesopfer verursacht, sondern die Sekundärfolgen, etwa die eingestürzten Gebäude, aber auch die hohe Bevölkerungskonzentration in der Metropolregion Port-au-Prince sowie die fehlenden Maßnahmen zur Katastrophenvorbeugung. Gegenwärtig ist es noch zu früh, die Umsetzung des Wiederaufbaus verlässlich zu analysieren.

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