MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Keine Almosenempfänger

Die Familienpolitik rückt wieder ins Blickfeld der gesellschaftlichen Debatte. Von Jürgen Liminski
Foto: dpa | Die Politik argumentiert dabei oft mit der Systemrelevanz der Banken. Von der Systemrelevanz der Institution Familie spricht sie nie.

In die Familienpolitik kommt wieder etwas Bewegung – und natürlich dreht sich für die Politik erneut alles ums Geld. Die SPD knappst wieder am Kindergeld herum, die Familienministerin rechnet das geplante Betreuungsgeld klein, CSU und FDP liegen beim Betreuungsgeld überquer. Die wirkliche Problematik, nämlich die rapide Alterung der Gesellschaft durch den Geburtenmangel und die Gerechtigkeit für Familien, bleibt bei der politischen Diskussion einmal mehr vergessen und verdrängt. Für die Familien jedoch geht es genau um diese Grundsätzlichkeit.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich