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Kein politischer Erdrutsch in Südtirol

Bozen (DT) Bei der Landtagswahl in Südtirol am Sonntag hat die seit 1948 mit absoluter Mehrheit regierende Südtiroler Volkspartei (SVP) weniger verloren als erwartet. Die SVP verfehlte mit 48,1 Prozent der Stimmen zwar die absolute Mehrheit, doch stehen ihr nach dem komplizierten Wahlsystem 18 der 35 Landtagssitze zu. Landeshauptmann Luis Durnwalder (SVP) sprach von einem „Erfolg, den uns noch vor wenigen Wochen kaum jemand zugetraut hat“. Die SVP verlor stark in den ländlichen Gebieten, schnitt aber bei der italienischen Bevölkerung in den Städten erstaunlich gut ab. Die Freiheitlichen, die im Wahlkampf auf Fremdenfeindlichkeit gesetzt hatten, holten 14,3 Prozent, und damit fünf Mandate.

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