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Kein Konsens zur Suizidbeihilfe

Österreichs Parteien sind nur beim Ausbau der Palliativversorgung einig. Von Stephan Baier
Foto: dpa | An der Hand, nicht durch die Hand eines Menschen solle der Mensch sterben. Diese Forderung des einstigen Wiener Kardinals Franz König wird in der aktuellen Sterbehilfe-Debatte in Österreich häufig zitiert.

Sich unter großem Trommelwirbel auf das zu einigen, worüber man sich einig ist, und die strittigen Fragen unter den Tisch fallen zu lassen, ist nicht untypisch für die österreichische Politik. So verfuhr nun die parlamentarische Enquete-Kommission „Würde am Ende des Lebens“, die sich in 51 Empfehlungen zum Ausbau der Hospiz- und Palliativversorgung, zu Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht äußerte, die kontrovers debattierte Frage eines Verbots der Tötung auf Verlangen jedoch unbeantwortet ließ.

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