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Kein Ende in Sicht

Auch nach dem Treffen zwischen Putin und Poroschenko bleibt die Lage kritisch. Von Juri Durkot
Foto: dpa | Frostig: Poroschenko und Putin.

Das Gipfel-Treffen in Minsk hat wie erwartet keinen Durchbruch gebracht. Abgesehen davon, dass die Präsidenten Russlands und der Ukraine miteinander unter vier Augen gesprochen und sich bei der Begrüßung die Hand gaben, gibt es keine spürbaren Resultate. Ob es zumindest ansatzweise zur Deeskalierung der Situation im Donbas beitragen kann, wird sich in den nächsten Wochen zeigen. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko sprach von sehr schwierigen Verhandlungen, betonte aber, dass „die Logik des Friedensplans endlich von allen Staatschefs unterstützt wurde“.

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