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„Kein Almosen, sondern ein Anrecht“

Robert Antretter von der Vereinigung „Lebenshilfe“ sieht die Behindertenpolitik der Bundesregierung kritisch. Von Oliver Maksan
Foto: Archiv | Robert Antretter ist Vorsitzender der Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung.

Herr Antretter, das Bundeskabinett hat gestern einen „Nationalen Aktionsplan“ verabschiedet, der für einen Zeitraum von fünf Jahren 100 Millionen Euro für die bessere Integration von Schwerbehinderten in die Berufswelt vorsieht. Sie applaudieren nicht uneingeschränkt. Warum? Seit dem 26. März 2009 gilt in Deutschland die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen. Der Nationale Aktionsplan soll die Maßnahmen für die nächsten zehn Jahre enthalten, die die Konvention umsetzen. Im Aktionsplan finden sich aber zum großen Teil Maßnahmen, die bereits begonnen, oder sogar schon abgeschlossen sind. An vielen Punkten bleiben die Aussagen sehr unkonkret – darüber sind wir als Bundesvereinigung Lebenshilfe, wie auch ...

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