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Kampf gegen rechts auf katholisch

Reformkatholische Kreise nehmen den Kongress Freude am Glauben ins Visier. Der wehrt sich. Von Oliver Maksan
Essens Generalvikar Klaus Pfeffer
Foto: Nicole Cronauge | Bistum Essen | Scharf tadelte Bischof Overbecks rechte Hand im Rahmen einer Bibelarbeit die Katholikenversammlung "Freude am Glauben".

Dass es der um dezidiert katholische Rechtgläubigkeit bemühte Kongress Freude am Glauben auf den eher beliebig zeitgeistigen Evangelischen Kirchentag in Dortmund geschafft hat, ist Essens Generalvikar Klaus Pfeffer zu verdanken. Scharf tadelte Bischof Overbecks rechte Hand dort im Rahmen einer Bibelarbeit die Katholikenversammlung, die Mitte Juni in Ingolstadt stattgefunden hatte. „Wir dürfen nicht zulassen, dass das Evangelium, dass unser christlicher Glaube in solcher Weise missbraucht wird für puren Rechtspopulismus“, rief der Geistliche dem Kirchentags-Publikum zu. Er kritisierte damit die kurz zuvor vom Kongress angenommene Resolution „Gefährdung der Rechtsstaatlichkeit und unserer Freiheit“.

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