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Kameras auf dem Berg des Anstoßes

Inmitten der anhaltenden Gewaltwelle bemühen sich die verschiedenen Seiten um die Entschärfung des Tempelberg-Problems. Von Oliver Maksan
Foto: dpa | Ein maskierter Palästinenser auf dem Tempelberg.

Noch immer hält die Gewaltwelle, die das Heilige Land seit über drei Wochen überrollt, an. Fast täglich gibt es Meldungen von palästinensischen Attentaten auf Israelis und deren meist tödlichen Reaktionen. Der Schwerpunkt der Attacken hat sich mittlerweile zwar von Jerusalem weg in das Westjordanland verlagert. Dennoch liegt mit dem Tempelberg das Epizentrum der jüngsten Unruhen noch immer in der Juden, Christen und Moslems heiligen Stadt. Es gibt deshalb Bemühungen, die Lage dort zu entspannen. Erstmals seit Wochen erlaubte Israel am vergangenen Freitag deshalb wieder allen moslemischen Betern den Zugang zum Haram Al Scharif, dem edlen Heiligtum. So nennen die Moslems den Tempelberg mit dem Felsendom und der Al Aksa-Moschee.

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